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Die Geschichte der O

*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Themenersteller 
Die Geschichte der O
Ich finde den Roman faszinierend.
Wobei ich ihn niemals gelesen habe, sondern damalig nur
eine Verfilmung auf Video (Video war damals die topaktuelle Technik)
und zum Glück mit deutscher Synchronisation.

Ich empfand diesen Film gewissermaßen als befreiend.
Gedankengang :
"Bin anscheinend doch nicht die einzigste auf der Welt mit merkwürdig sexuellen Gewaltfantasien".
Mich persönlich hat er einfach emotional angesprochen ,
denn es wurden Dinge an und ausgesprochen, zu deren Kommunikation ich nicht fähig war. Geschweige mich getraut hätte derartiges zuzugeben.
Filme die einen beeindrucken (warum auch immer) inspirieren halt das eigene Kopfkino.

Persönlich kenne ich nur eine Verflimung von aus den 1970 iger Jahren:



ich hatte auch nie das Bedürfnis mir andere Versionen anzusehen
oder den Roman zu lesen.
Für mich ist dieser Film, obwohl er keine tatsächliche Pornographie beeinhaltet, einfach perfekt.
Die Erotik und Spannung liegt in Körperhaltung/ Körpersprache Gestik, und Mimik.
In der Kombination von Härte und Zärte, Zärte und Harte, von Macht und Ohnmacht und sexuellen Exsessen.
Ein Film den man ganz ohne Ton sehen könnte und dennoch alles verstehen könnte. Eine wirkliche Leistung der mitwirkenden Schauspielern.
damalig einen solchen Film zu drehen ,wird wohl einigen Mut gekostet haben.
Als seriöse Schauspielerei galt das nicht.

Wikipedia schreibt zur Geschichte der 0 :
Die submissive O, eine erfolgreiche Pariser Modefotografin, lässt sich von ihrem Geliebten René auf das abgeschiedene Schloss Roissy bringen. Es ist ein exklusives Privatanwesen, in dem sich Frauen dem Willen der Männer unterwerfen. Dort lässt sich O aus Liebe zu René zu einer perfekten Sub ausbilden. Im Rahmen ihrer Ausbildung wird sie gefesselt, ausgepeitscht und gelehrt, jederzeit und für jeden sexuell verfügbar zu sein. Nach dem Abschluss ihrer Ausbildung stimmt sie dem Wunsch Renés zu, vorübergehend bei seinem väterlichen Freund Sir Stephen zu wohnen und sich dessen Wünschen bedingungslos zu fügen. Sir Stephen erweist sich als noch dominanter als René; O verliebt sich in ihn. Zum Beweis dieser Liebe unterzieht sie sich einer weiteren, noch strengeren Ausbildung in einem ausschließlich von Frauen bewohnten und geleiteten Anwesen namens Samois. Dort willigt sie unter anderem ein, Brandmale am Gesäß sowie Ringe an den Schamlippen als endgültige Zeichen ihrer Unterwürfigkeit zu erhalten.

ebenso :
Der Roman stellt die Frage nach dem Verhältnis von Liebe und Unterwerfung beziehungsweise der freiwilligen „Aufgabe des eigenen Willens“. Alle Vorgänge werden ohne Erzählerkommentare aus der Perspektive der Heldin geschildert, deren Innenleben so auf subtile Weise geschildert wird, ohne dass ihr Verhalten moralisch bewertet oder anhand konventioneller Maßstäbe erklärt würde.

Genau das ist auch ein wichtiger Aspekt, den ich bei der Verfilmumg faszinierend
und gut gelungen finde. Der Film bleibt der Vorlage treu, indem er der Fokus eben auf den Emotionen und Empfidungen, der Sichtweise der O beläßt.

Berühmt ist eine Vergewaltigungs- und Folterszene, in der sie beim Anblick der abgenutzten Pantoffeln ihres Geliebten daran denkt, ihm bei nächster Gelegenheit neue zu beschaffen.

Solche Szenen beschreiben eindringlich die Ambivalenzen und Paradoxen,
die generell im BDSM und bei dev-maso auftreten können.

Es ist ein scheinbar unauflöslicher Widerspruch, wie die O bei ihrer sexuellen Erniedrigung/Demütigung zärtlich an neue Pantoffeln für ihren Herrn denken kann.
Da ist zumeist ein Punkt erreicht,
an dem sich Frau selber nicht mehr verstehen kann.
Quasi der Punkt der als " Irrsinn" empfunden werden kann.
Ein geil machender Irrsinn, sozusagen.
Perfekt, wenn Mann da "von Frau mehr versteht, als Frau von sich selbst".
und infolgedessen für Frau - und ihre Sexualität und Gefühlswelt-
Verständnis aufbringt.

Generell funktioniert BDSM und funktionieren Beziehung ja nur,
wenn sich 2 Menschen ergänzen und Verständnis füreinander aufbringen.

Welches verständnis die 0 zu ihren Herren hat,
wird ja auch ihrer Sichtweise erzählt.
Da schließt sich dann wieder der Kreis.
Der Umstand macht auch ,wie gesagt,
die Verfilmung aus den 70 er Jahren für mich perfekt.

Aber wie es bei Filmen und Geschichten so ist:
Jeder Mensch hat seine eigene Empfindungs -und Ansichtsweisen.

Vielleicht mag es einigen dabei so ähnlich gehen wie mir
oder eben auch ganz anders .

Es gibt ja zum Thema BDSM noch andere Inspirationsquellen.
beleibt scheint auch Mittelater und deren Folterszenen zu sein.
Inquisition, etc.
Oder halt der Klinikbereich.
*******Top Mann
1.035 Beiträge
Der Roman ist tatsächlich nicht nur faszinierend, sondern auch außerordentlich lehrreich. Ihn zu lesen sei dringend empfohlen.

Daß einzelne Sequenzen, Situationen und Konstellationen des Romans sich zur „Bibel“ entwickelt haben, wundert nicht wirklich, denn sie bedienen –isoliert betrachtet– hervorragend das Kopfkino. Nichts dagegen einzuwenden.

Der Film –obwohl recht gut gemacht– wird dem Roman m.E. leider nicht annähernd gerecht. Was die O im Roman denkt und fühlt, kommt viel zu kurz. Der Film mußte Geld einspielen, also wurde das weichgespült, die „häßlichen“ Komponenten entfielen fast gänzlich. Pauline Réage hat zwei Alternativen geschrieben, wie die Geschichte am Ende ausgeht. Das kann man romantisch verklärt oder tragisch betrachten.

Den Roman kann man prima mit zwei Brillen lesen:

Die eine ist, sich Anregungen zu holen, Szenarien, die einen kicken, und wie man seine Lust in dem Bereich ausleben kann.

Die andere ist, was man nicht tun sollte, damit es Genuß und nicht (psychische) Qual im negativen Sinn wird.

Betrachtet man beides zusammen, ist der Roman ein Meisterstück, das Seinesgleichen sucht.

Gegen die erwähnten sexuellen Gewaltfantasien, Macht und Ohnmacht und sexuellen Exsesse ist ebensowenig etwas einzuwenden wie gegen das ausleben in entsprechendem Rahmen. Das Spiel damit ist ja das Bedienen und umsetzen des entsprechenden Kopfkinos, ohne daß jemand tatsächlich Gewalt angetan wird oder Schaden nimmt. Das unterscheidet das Spiel von der Romanvorlage, denn für die O war es am Ende eben nicht Genuß und Weg zur Befriedigung, sondern der „Highway to Hell“.

Ein markanter Unterschied des spielerischen Nachlebens zum Genuß der Beteiligten ist m.E. übrigens der, daß die O gegen Ende des Romans bei ihrer Rückkehr nach Roissy feststellt, daß Roissy tatsächlich ein Bordell ist und ihre Benutzung und Ausbildung weniger dem Vergnügen einer elitären Runde, sondern ganz profanen finanziellen Interessen diente.
Der Roman ist tatsächlich nicht nur faszinierend, sondern auch außerordentlich lehrreich. Ihn zu lesen sei dringend empfohlen.

Betrachtet man dieses „Machwerk“ als Ganzes fällt, so man sich denn die Mühe macht es wirklich zu lesen, sehr schnell auf das es sich in KEINER der aufgezeigten Situationen um eine irgendwie geartete konsensuelle Handlung dreht. Es geht konsequent darum eine vorhandene, gefestigte Persönlichkeit zu zerstören und durch eine andere, „gefügigere“ zu ersetzen.

Wer nun dieses als „lehrreich“ und „dringend zur Lektüre empfohlen“ ansieht, dem rate ich, seine SM Geschichte doch nochmals zu überdenken....

Was den (die) Verfilmungen angeht (es gibt 2 davon) so sind BEIDE so grottenschlecht gemacht das es noch nicht einmal ausreicht die verqueren Klischeevorstellungen einiger Vanillas zu revidieren die sich versehentlich in diese Filmchen verirrt haben.

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Die eine ist, sich Anregungen zu holen, Szenarien, die einen kicken, und wie man seine Lust in dem Bereich ausleben kann.

Klar, wir schalten uns nun alle gleich. SM wird genau so und niemals anders ausgelebt/ausgeübt. Prima Idee, dann entfallen ja endlich diese sinnfreien Definitionsdiskussionen.

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Mir geht an dieser Stelle echt die Lust aus dieses leidige Geschreibsel weiter zu diskutieren oder den Beitrag weiter in seinen Bestandteilen zu analysieren, da suche ich doch lieber weiter nach dem großen, geheimen Domhandbuch...
*******Top Mann
1.035 Beiträge
Werter Iwan_Grosny
ich fürchte, Du hast mich mißverstanden.

Auf genau den Punkt, daß die Geschichte eben nicht einvernehmlich abläuft, wollte ich hinaus.

Gleichwohl gibt es nun mal Leute, denen die Vorführung und Benutzung einen Kick verschafft. Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

Ich schrieb bewußt "Bibel" in Anführungszeichen, da mir "SM nach Handbuch" auch nicht liegt. Dennoch finde ich es nicht verwerflich, wenn sich Leute Anregungen da holen, wo es ihnen beliebt. Leben und leben lassen.

Als Machwerk würde ich das Buch nicht bezeichnen, denn zeigt ja bei genauerer Betrachtung, wie man es nicht machen sollte, wenn man nicht will, daß jemand Schaden nimmt.

Meine Aussage wollte ich eher so verstanden wissen: Wenn Ihr das Buch schon als Vorlage oder gar Lehrbuch nehmt, dann lest es bitte richtig und beachtet alles — auch die Schattenseiten.
AW: Geschichte der O, als Fachlecktüre
Ich habe das Buch gelesen und mich länger mit dem Thema befasst! Die Filme sind diesbezüglich auch sehr sehenswert!

Das Buch setzt in jedem Fall maßstäbe, da es immer ein höchsten Mass an Respekt, und auch immer den Charakter von Freiwilligkeit vorraus setzt!

Ich werde noch einige weitere Beträge schreiben, da ich dann weitere Szenen (aus dem Film, 1972er Fassung) anhängen kann.
Eine Szene aus dem Film, die sicher mehrdeutig ist, oder?
Teil2: Gechichte der O
Nun eine andere Szene, die sicher auch mehrdeutig ausgelegt werden kann. Mich würde vor allem eure Meinung interressieren!
Eine Autobiographischer Rückblick, der handelten Person.
@ auge02
Das Buch setzt in jedem Fall maßstäbe, da es immer ein höchsten Mass an Respekt, und auch immer den Charakter von Freiwilligkeit vorraus setzt!

Du hast das Buch wirklich gelesen ?
Teil 3: Gechichte der O
Und für heute das Letzte Bild, das ich gern zur Diskussion stellen möchte!

Sicher ist den meisten hier das Risiko eines Keuchheitsgürtels bekannt, wenn dieser über längere Zeit ein einer Frau getragen wird, oder?

Aber vorallem will ich mich denn Vorrednern anschließen, die zu Recht festgestellt haben , das der Film vorallem als Anleitung zu sehen ist, wie Mann es nicht machen sollte.

Das Buch hingegen, beschreibt eine Fiktive Welt, die nur durch die Fantasie des Lesers gefüllt werden kann.

Bei einem Film sieht das anders aus! Denn dort wurden Fiktive Szene durch Schauspieler real nachgestellt! Aber bei genauen hinsehen bekommt der Zuschauer auch schnell einen Blick dafür, welche Sicherheitsmaßnahmen (Selbstschutz) dort genutzt wurde, oder?

Somit finde ich es durchaus als sehr sinnvoll, den Film genau mit diesem Aspekt anzusehen und dann eigenes Handeln beim BDSM in Frage zu stellen.
Kann es überhaupt noch Liebe zwischen den beiden geben, wenn deren Ziele so verschieden sind?
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Themenersteller 
Der Film –obwohl recht gut gemacht– wird dem Roman m.E. leider nicht annähernd gerecht. Was die O im Roman denkt und fühlt, kommt viel zu kurz. Der Film mußte Geld einspielen, also wurde das weichgespült, die „häßlichen“ Komponenten entfielen fast gänzlich.


Dann sollte ich den Roman vielleicht doch einmal lesen,
wenn es da noch "häßliche" Komponenten zu entdecken gibt.
Ebenso ist es faszinierend für mich Einblick in andere Gedanken-und Gefühlswelten
zu erhalten . Etwas davon war/ist ja auch im Film zu erfahren.
Aber Buch und Film unterscheiden sich immer voneinander.
Nicht zuletzt, weil das geschrieben Wort eigene geistige Bilder hervorruft.

Wenn ich mit den Romanen von C.Link fertig bin,
werde ich mich darum bemühen die O auch einmal lesend zu erkunden.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Themenersteller 
Ein markanter Unterschied des spielerischen Nachlebens zum Genuß der Beteiligten ist m.E. übrigens der, daß die O gegen Ende des Romans bei ihrer Rückkehr nach Roissy feststellt, daß Roissy tatsächlich ein Bordell ist und ihre Benutzung und Ausbildung weniger dem Vergnügen einer elitären Runde, sondern ganz profanen finanziellen Interessen diente.

Nunja, es ist eben ein Roman, eine Fiktion.
Eine sehr fantasievolle Geschichte.
Im Leben würde sich das halt Desillusionierung nennen.
Ich finde es im Grunde gut, dass dieser Aspekte im Roman enthalten ist.
Jede Medaille hat halt 2 Seiten.
Sowohl als auch.
Insofern halte ich eben beides für stimmig.
Die Ausbildung wurde ja vollzogen.
Zugang zu diesem Etablissement hatte ja auch nicht jeder (elitärer Kreis)
und um Finanzen geht es im Leben auch immer.
Also galt die Ausbildung sowohl dem Vergnügen einer ausgewählten Runde
also auch dem Erwerb schnöder Finanzen.
Irgendwie muß so ein Etablissement, welches ja eher schon als Lebenskonzept und Lebensraum dargestellt wurde,finanziert werden.

Aber die Moral, die dabei zum Vorschein kommt,
ist höchst interessant:
Etwas aus reiner und nur aus Liebe zu tun scheint Sexualität " erlaubbar" zu machen, wird als nicht beschmutzend empfunden.
Der Zweck ( Liebe) heiligt die Mittel ( Sexualität)

Geld und Sex = Sünde und schmutzig,verboten, verdorben.

Geld, Sex und Liebe ? Moralvorstellungen werden durcheinander gewirbelt...

Genau das gelang und gelingt der Autorin immer wieder.
Von daher für mich ein zeitloser Roman/Film
**********liBln Mann
27 Beiträge
Also wann ich die beiden Filmfassungen letzmalig sah, muss Jahrzehnte zurückliegen. Ich erinnere mich nur das der 2., glaube als TV-Mehrteiler, noch schlechter als der 1. war, meine damit noch weiter weg von der Buchvorlage.

Film 1 wird dem Buch schon nicht gerecht, aber da macht das Buch auch keinen Unterschied zu anderen verfilmten Büchern. Der Film muss A) Geld einspielen und B) in durchschnittlichen 90 Min. die ganze Story irgendwie wiedergeben und da muss man weglassen, wie der Publikumserwartung anpassen.

Hab gerade mal nachgesehen meine Ausgabe, rororo ! stammt von 1979 und auch das 2. Buch der Rückkehr. Da stand es mal eine Zeit lang nicht auf dem Index.
Ende der 70er Anf. der 80er war in allen Verlagen ein ziemlicher Hyp an erotischen und klassisch erotischen Romanen wie Mutzenbacher oder meine Justine, Juliette und die 120 Tage von Sodom von de Sade sind von Heyne 1981-83.

Ich hab die Geschichte der O nun wahrlich lang nicht mehr erneut gelesen und habe daher keine Details mehr im Kopf, aber mein persönlicher Eindruck zu dem Buch war immer das es nur vordergründig um S/M und sexuellen Missbrauch geht.

Sie begibt sich ja auch freiwillig in die Schloss zu ihrer Ausbildung.

Eigentlich aber um eine D/s Geschichte geht. Um O's Hingabe als besondere Form der Liebe. (In der Endvariante 1 bringt sie sich aus Liebe zu ihrem Herrn nach dessen Tod auch um.)

Devotion im eigentlichen Sinn. Ihre Befriedigung ist weniger ihre körperliche, als die in ihrem Kopf, die ihr die Zufriedeheit und Befriedigung der Bedürfnisse ihres Herrn gibt.

Wobei die Begriffe S/M vor allem aber D/s viel viel später erst erfunden und mir über den Weg gelaufen sind und meinem Gefühl zur Geschichte mit D/s eine Bezeichnung geben konnte. Vorher hätte man vielleicht von hörig gesprochen, was aber damals schon eher negativ belegt war.

Vor nicht all zu langem gab es eine Sendung im Fernsehen zum Buch. Lange war ja die Identität der Autorin unbekannt. Das dort gezeigte Interview mit ihr, zu Entstehung, Hintergrund und Intention deckt sich mit meinem o.g. immer gehabten Gefühl.
****ius Mann
109 Beiträge
Wer nur den Film oder die Filme gesehen hat weiß nie wie tragisch das Buch wirklich endet ...

das is auch ein grund warum ich mit 24/7 oder völliger Hörigkeit und selbstaufgabe nichts anfangen kann ...

für mich zählt nur der moment und morgen geht das Leben normal weiter *zwinker*
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